Erfahre Hier, was es Mit dem Reset-Coaching auf sich hat.


Well-being Reset, ist ein Coaching-Programm, das Dir dabei hilft, die Lebensbereiche ins Gleichgewicht zu bringen, die maßgeblich am Erhalt der Gesundheit und damit des eigenen Wohlbefindens beteiligt sind:

Ernährung, Stress, Schlaf, Bewegung und Selfcare.

Dieses Coaching richtet sich an Frauen, denen vor allem die Themen Ernährung und Bewegung nicht ganz fremd sind und die trotz des eigenen Bemühens mit Beginn der Perimenopause, mitunter schon ab 35, spätestens aber in der 40gern, nicht mehr mit ihren gewohnten Methoden die gleichen Ergebnisse erzielen. Nicht einzuordnende gesundheitliche Symptome, körperliche Veränderungen, Erschöpfung und Stressanfälligkeit nehmen zu und verändern dadurch unter Umständen gefühlt die ganze Persönlichkeit. Und das nicht konstant, sondern schwankend. Durch die unzureichende Aufklärung kommt es dann noch zu falschen Rückschlüssen und Selbstkritik und die gewohnte Herangehensweise, um diese Probleme zu lösen, führt nicht zum Ziel. Mehr Sport? Weniger essen? Gar nichts mehr machen? Alles führt weiter in die Abwärtsspirale bezgl. Wohlbefinden und Gesundheit.

Das Reset-Coaching gibt eine transparente Übersicht des Zusammenspiels der Lebensbereiche, im Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus und die wichtigsten Informationen und Methoden, diese in Balance zu bringen. Und das Wichtigste: Er führt Dich auf lange Sicht Schritt für Schritt über eigene Erfahrungen zu mehr Selbstwirksamkeit.

Nach einer Vorbereitungs-Phase von 1-4 Wochen helfen die Pläne über 3 komplette Zyklen Dich selbst besser zu beobachten und Optimierungen einzuleiten. Die ersten Veränderungen treten bereits in der Vorbereitung ein, andere wiederum bauen aufeinander auf und verändern sich mit den eintretenden Anpassungen des Körpers. Heilung braucht Zeit und jeder Körper reagiert unterschiedlich, je nach tatsächlichem, individuellem Zustand.

Das Wichtigste ist Aufmerksamkeit, Bewusstsein für das eigene Tempo und die eigenen Schwierigkeiten. Aus dieser Haltung heraus muss jedoch schon vor Beginn des Resets die Entscheidung getroffen werden, FÜR Dich in diese drei Monaten zu investieren. Der Körper hat einzig und allein das Ziel, sich zu erhalten und zu reparieren, und unterstützt dabei die empfohlenen Methoden.

Das Ziel ist, neben einem Grundverständnis , vor allem die eigenen Hormone und deren Charaktere wirklich kennen zu lernen, um richtig auf sie reagieren zu können. Nicht nur reagiert jeder Körper anders, auch ist nicht jeder Tag, jede Woche und jeder Monat gleich. Gewohnheiten sowie äußere Umstände und die eigene Reaktion darauf haben einen großen Einfluss. Kein rigiderer Plan kann dabei zum Ziel führen. Auch ist die Perimenopause ein langjähriger Prozess, der eine ständige Anpassung erfordern wird und sich in der Meno- und Postmenopause fortsetzt. Dafür brauchst Du ein gutes Grundverständnis. Flexibilität ist hier ein wichtiges Prinzip, welches es im Stoffwechsel des Körpers und im Verstand herzustellen gilt. 

Die Zeit der Perimenopause und dann Meno- und Postmenopause ist keine Krankheit oder das Ergebnis persönlichen Versagens, sondern genauso natürlich wie die Pubertät und die fruchtbaren Jahre der Frau. Diese Perspektive ist wichtig und hat mit Wertschätzung dieser Lebensphase, Empathie für Dich selbst, Geduld, Akzeptanz, Vertrauen in den Körper fassen, Selbstheilung, Intuition und dem Anerkennen der großen Geschenke, die diese Zeit bereit hält zu tun. Wir können die biologische Situation nicht verändern, jedoch die Symptome lindern, wenn wir sie erkennen. Es geht vorbei. Nur weil ein Symptom gerade da ist, sieht Dein Leben nicht für immer so aus. Es sind Phasen. Der Körper passt sich wie immer an.

Selbstwirksamkeit  ist ein weiteres Ziel und ist ein Gefühl, das motivierend wirkt und den Mut zum Ausprobieren mit Aussicht auf Erfolg gibt. Einmal erreicht ist es auf alles übertragbar. Ausprobieren um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, ohne Überprüfbarkeit und Wissen, ist eine Möglichkeit zu lernen, braucht unter Umständen aber sehr viel Zeit und das Coaching stellt in diesem Fall eine Abkürzung dar. Über fast 4 Monate, liegt Dein Fokus auf unterschiedlichen Schwerpunkten und Methoden, deren Wirkungen für Dich überprüfbar gemacht werden. Die intuitive Anpassung sollte auf jeden Fall erst im Anschluss daran stattfinden, da die Erfahrungen der Pläne neu sind und eben diese Erfahrungen überhaupt erst zu Wissen führen und den entscheidenden Unterschied machen werden. 

Der Verstand will zurück zu: „Ich mache das so, wie ich das für richtig halte.“ Wird vielleicht sogar ungeduldig, kritisiert, gibt auf und findet zahlreiche Mittel zur Eigensabotage. Er wird sozusagen zu einem schlechten Umfeld für Dein Selbst, dass so gerne diese Veränderungen herbeiführen möchte. Aber eben dieser Verstand hat bisher keine Lösung. Er zieht mit, wenn er bewusst dabei ist und die Veränderungen registriert. Und vorweg gesagt: Drei Zyklen sind drei Zyklen also ungefähr drei Monate. Daran lässt sich nichts ändern und diese Zeit braucht der Körper auch. Darauf musst Du Dich einlassen.

Die weibliche Intuition ist sehr stark, aber sie ist zum Teil durch den eigenen Lebensstil und alles was damit einhergeht verschüttet. Die Selbstverurteilung, weil man es ja eigentlich besser weiß, tut ihr Übriges. Das Ziel ist es im Bereich Ernährung und Lifestyle nach dieser Intuition zu handeln, dafür müssen jedoch die Hindernisse verstanden und aus dem Weg geräumt werden. Sicher waren schon viele Ernährungsansätze und sportliche Vorhaben. Die Du hast vom Prinzip gut ausprobiert, nur die Kombination und der Zeitpunkt im Zyklus haben alles sehr erschwert. Mit dem Wissen um den richtigen Zeitpunkt können sie vielleicht wieder ihren Platz finden.

Alles in unserem Körper wird von Hormonen gesteuert . Ohne die läuft nichts. Wir wachen nicht mal morgens auf. Hormone arbeiten in einer Hierarchie miteinander, bedingen sich gegenseitig, lösen Reaktionsketten aus und arbeiten gemeinsam mit Botenstoffen. Körperliche Prozesse und auch das Verhalten werden von ihnen gesteuert. In der Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema der Hormone war ich geschockt, wie wenig wir Frauen über unsere Biologie wissen und wie wir uns durch unsere Lebensweise schwächen und selbst im Weg stehen unser Potenzial zu leben und uns wohl zu fühlen, sogar wenn wir der Meinung sind , schon Gutes für uns zu tun, gut zu essen, Sport zu treiben und uns mit Stress, unsere Persönlichkeit und unseren Umgang mit uns selbst und anderen auseinanderzusetzen.

Solange wir kein Verständnis für unseren Zyklus, unsere Hormone und deren Wirkung entwickeln, haben wir keine Chance, unsere Werkzeuge richtig zu nutzen.

Es gibt kein „One Fits All“ und deshalb sieht es für jede Frau anders aus. Da ist Intuition gefragt…und die legen wir frei.

Es ist eben nicht „normal“, während des Zyklus starke körperliche und geistige Probleme zu haben. Ausbleibende, unregelmäßige, krampfige, starke oder klumpige Blutungen sind Symptome eines gestörten Hormonhaushalts, genau wie Erschöpfung, Reizbarkeit, Depressionen, PMS, schlechte Haut, Migräne und Konzentrationsstörungen. Welche Frau bringt das lösungsorientiert mit ihrem Lifestyle zusammen?....Und hat das Wissen, das zu verändern?

Die richtige Nahrung und die richtige Zeit für Heilung, Schlaf, Training, Stressmanagement, sowie ein achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen, sind beispielsweise ganz einfache Tools… Aber wer soll das empfehlen, wenn damit kein Geld verdient werden kann? Die meisten Ärzte in Deutschland sind sicher die letzten, die anstatt ein Medikament gegen ein Symptom zu verkaufen, mit Dir an einer präventiven Lösung arbeiten werden. (Sie können es meist nicht mal für sich selbst.) Das musst Du selbst tun und bist dabei komplett auf Dich zurückgeworfen. Ich habe selbst zahlreiche persönliche Erfahrungen dazu, ebenso wie mein Umfeld. Als Lösung bleibt Dir, Dir das Wissen anzueignen, dass Dich persönlich weiterbringt und zu lernen die einzigen richtigen Rückschlüsse zu ziehen.Aber diese Kreativität der Lösungsfindung und damit Selbstwirksamkeit ist in unserem System nicht ausgebildet worden oder erwünscht. Lieber glauben wir „Autoritäten“. Sogar das eigene, engere Umfeld kann die Lösungssuche erschweren, da das so viel Unsicherheit in Menschen auslöst, die sich nicht mit ihren Schwierigkeiten beschäftigen wollen und auf die Suche nach einer Lösung machen. Heutzutage sind die besten Möglichkeiten der Recherche dauerhaft in Reichweite. Google, YouTube, Spotify und Co, Hörbücher, Bücher usw. sind, teilweise kostenlos, nur einen Klick entfernt. Machst Du Dir ein Thema zur Priorität, kannst Du alles lernen. Du musst nur wissen, was Du suchst, welche Fragen Du stellen musst und wie Du die richtigen Rückschlüsse ziehst. Eine Frage führt zur nächsten. Das kann jeder lernen. Du hast keine Zeit dafür? Das ist vielleicht Teil des Problems.

In diesem Coaching findest du in jeder Phase den Bereich „Recherche“. Hier gebe ich Dir Empfehlungen und Schlagworte, die Du für Deine persönliche Recherche und Weiterbildung nutzen kannst. Je mehr und breiter Dein Wissen gestreut ist, umso flexibler kannst Du in Zukunft auf Probleme reagieren und Informationen verknüpfen, Ich beschränke mich im Reset Programm auf die wichtigsten Fakten und die praktische Umsetzung, damit Du schnelle Erfolge sehen kannst.

Mit diesem Coaching eröffnet sich Dir ein erster Einblick in sehr komplexe Zusammenhänge zwischen Lifestyle und Gesundheit und ich möchte Dich motivieren, intuitiv dort weiter zu forschen, wo es für Dich wichtig sein könnte. Die Zeit schreitet voran und der Körper verändert sich ganz natürlich weiter. Die Geschlechtshormone sinken ab und verändern sich damit auch die notwendigen Anpassungen, um sich zu jeder Zeit wohl zu fühlen und gesund zu bleiben. Da die Informationen der interessanten und professionellen Menschen aus der aktuellen Forschung weitgehend ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung stehen, kann ich nur empfehlen, dass Du dich dort einarbeitest falls die Sprache ein Hindernis für Dich darstellt.

Sollten sich bei dir schon gesundheitliche Probleme manifestiert haben, wie zum Beispiel Autoimmun- oder Stoffwechselerkrankungen und/oder solltest Du Medikamente einnehmen, musst Du Rücksprache mit den Medizinern Deines Vertrauens halten, bevor Du beginnst zu Fasten.

So,,, nun geht es los 😉